HABT IHR GEWUSST, DASS… Wasserball eine olympische Sportart seit 1900 ist?
Dadurch zählt Wasserball zu den Kollektivsportarten mit der längsten olympischen Geschichte. Die Wasserballerinnen erlebten ihre olympische Premiere erst um hundert Jahre später, u.zw. im Jahre 2000 in Sydney. Merkwürdig ist auch das, dass Wasserball im Becken gespielt wird, das mehr als 1,8 m tief ist, damit die Spieler während des Wettkampfes den Boden nicht berühren können. Wegen harter Zweikämpfe, Bewegung im Wasser, Koordination von Schwimmen und Werfen des Wasserballs gehört Wasserball zu den körperlich anstrengendsten Sportarten.
Die erfolgreichste Wasserballnation nach der Zahl der Medaillen bei Olympischen Spielen ist Ungarn, das in den olympischen Becken ganze 15 Medaillen (9 Gold, 3 Silber und 3 Bronze) zu gewinnen schaffte.
Ungarn war auch einer der Mannschaften des Matches, das in
die Geschichte als „Blut im Wasser Match“ oder „Blutbad von Melbourne“ eingegangen ist.
Das Spiel zwischen Ungarn und der Sowjetunion fand am 6. Dezember 1965 statt,
nur ein paar Tage danach, wann die Sowjetunion militärisch gegen den
Ungarn-Aufstand eingegriffen hat. Die
Atmosphäre in der Schwimmhalle war von Anfang an gespannt. Die ungarischen Fans
haben den sowjetischen Spielern während
des Antritts den Rücken gedreht und die sowjetische Nationalhymne mit dem Beifall
unterbrochen. Auf eine vorübergehende Führung der ungarischen
Nationalmannschaft haben die russischen Spieler mit dem harten agressiven Spiel
entgegnet, das beim Spielstand 4:0 zu einer blutigen Verletzung des ungarischen
Wasserballers Ervin Zádor führte.
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Quelle:
https://cs.wikipedia.org/wiki/Melbournsk%C3%A1_krvav%C3%A1_l%C3%A1ze%C5%88
https://en.wikipedia.org/wiki/Freedom%27s_Fury
https://cs.wikipedia.org/wiki/Vodn%C3%AD_p%C3%B3lo