Dadurch zählt Wasserball zu den Kollektivsportarten mit der längsten olympischen Geschichte. Die Wasserballerinnen erlebten ihre olympische Premiere erst um hundert Jahre später, u.zw. im Jahre 2000 in Sydney. Merkwürdig ist auch das, dass Wasserball im Becken gespielt wird, das mehr als 1,8 m tief ist, damit die Spieler während des Wettkampfes den Boden nicht berühren können. Wegen harter Zweikämpfe, Bewegung im Wasser, Koordination von Schwimmen und Werfen des Wasserballs gehört Wasserball zu den körperlich anstrengendsten Sportarten.