Wie sieht eigentlich das Zugnetz aus? Sehen wir uns dessen Grundbestandteile an!
In unserem Angebot kann man
verschiedene Ausführungen der Zugnetze finden. Sie haben
unterschiedliche Formen und Grössen. Sie unterscheiden sich durch
die Art der Befestigung des Netztuchs zu den Schwimmern und zur
Bleileine sowie durch die Maschenweite und Ausführung an Enden. In
diesem Artikel konzentrieren wir uns auf die elementare Beschreibung
von Netztuch, Schwimmern, Bleileine.
Ein grundlegender
Bestandteil des Zugnetzes ist der Körper. Der Körper des Zugnetzes
wird durch einen Netztuchstreifen mit gleicher Höhe gebildet. An
Seiten ist dieser Streifen zusammengezogen, und zwar mindestens um 30
%, damit in der Mitte ein Raum entsteht, wo sich die Fische sammeln.
Ohne dieses Zusammenziehen würde das Netz beim Zughol eine Wand
bilden, von der die Fische eher abstossen und weg schwimmen.
Zur Herstellung der Zugnetze
verwenden wir knotenloses Netztuch, weil es im Unterschied zum
geknoteten Netztuch die Fische nicht beschädigt.
An der Oberseite ist die
Schwimmleine angemacht. Die Grösse des Zugnetzes bestimmt, welche
Schwimmer und in welchem Abstand sie an das Netz befestigt werden.
Zu der Unterleine des
Netzes ist eine Bleileine angemacht. Diese besteht aus Bleigewichten
und Umflechtung mit Textilfaser. Nach der Grösse des Zugnetzes
verwenden wir die Bleileinen mit Gewicht von 30 g, 80 g, 120 g, 160 g
oder 200 g.
Das Angebot an unserenZugnetzen ist sehr breit. Dank dessen sind wir imstande, allen
individuellen Anforderungen jedes Kunden nachzukommen. Die Kunden
bekommen dann immer ein Produkt auf Mass. Der Grund für diese
Flexibilität ist, möglichst niedriges Gewicht des Endprodukts zu
erzielen.
Das Endgewicht des Zugnetzes
beeinflusst nämlich bedeutend diese wichtigen Merkmale:
- wie einfach die Handhabung
des Zugnetzes an Land und Wasser ist
- wie einfach das Zugnetz
beim Ausgeben aus dem Boot ausgesetzt wird
- wie einfach das Zugnetz
durch das Wasser durchgeht
- wieviel Kraft man zur
Durchführung des Zughols aufwenden muss