Ein kleiner Führer durch den Fachbereich von Fischnetzen für kleine Forellenzüchter. Zugnetze und Kanalzugnetze für Fischzucht für die Forellenzüchter

In der heutigen Folge des kleinen Führers durch Fischnetze für kleine Forellenzüchter konzentrieren wir uns auf die Zugnetze, die zur Abfischung der Forellen geeignet sind. Für diese Fischart empfehlen wir zwei Grundtypen von Zugnetzen – das erste ist das Zugnetz mit dem Kern und der andere Typ ist das Kanalzugnetz.


Für die Abfischung der Forellen sind die Zugnetze mit zwei bis drei Fanghöhen geeignet. Der Sack im Zugnetz ist deshalb notwendig, weil die Forellen sehr  flink und schnell sind. Dank dem Sack bleiben sie im Zugnetz gefangen und trotz schneller und linker Bewegung können sie aus dem Netz nicht entkommen. Mithilfe von Zugnetzen mit mehreren Fangtiefen erzielt man effektivere Fänge.

Genauso wie bei den Forellenkeschern empfehlen wir die Zugnetze mit Maschenweiten von 6 bis 15 mm. Diese Netze müssen keine extra Belastung haben, weil sich die Forellen meistens nicht am Boden vorfinden, und man muss sie also nicht vom Boden holen. Ein guter Helfer beim Ziehen ist auch hier ein Hilfshaken, der Stetigkeit und Schnelligkeit des Ziehens sichert.

Wenn Sie die Forellen in Betonkanälen oder Behältern halten, schätzen Sie sicher die Vorteile von Kanalzugnetzen. Diese Zugnetze fertigen wir in Abmessungen nach Kundenwunsch – Tiefe, Breite sowie Höhe fertigen wir nach Mass an. Alle Kanalzugnetze werden an beiden Enden mit drei Schlaufen verarbeitet. Der Zug wird so durchgeführt, dass in diese Schlaufen Stangen oder Stiele eingelegt werden. Das Zugnetz wird dann zwichen die Wände des Betonbehälters gestreckt, und die Fische  ziehnt man zu  einer Seite.

So versammelte Fische kann man danach mit Forellenkeschern abfischen. Komplettes Angebot an diesen Forellenkeschern finden Sie HIER.

Für nähere Informationen über die Kanalzugnetze klicken Sie HIER.

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