Am Anfang war der Brutsack. Die Verwendung von Planktonnetzen beim Unterricht in Naturkunde.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie einen bestimmten Lehrstoff zu lernen. Lehrsätze büffeln, Jahreszahlen  auswendig lernen, die Studenten  in Klassenzimmern, gelangweilt aus dem Fenster starrend. Das ist die eine Seite der Medaille. Die Studenten, die selbst forschen, recherchieren und nach Informationen suchen. Sie überprüfen alles, was sie feststellen. Aktiv  arbeitende und denkende Studenten. Das ist die andere Seite der Medaille.

Wir können eine Münze werfen und es dem Zufall überlassen, wohin sie fällt. Der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass auf jeden Fall die zweite Option mehr nutzbringend ist.

In unserem Sortiment können Sie einige Produkte finden, die sich besonders gut für den Biologie- und Naturwissenschaftsunterricht eignen. Schüler und Studenten können im Unterricht zu Wissenschaftlern werden. Und warum auch nicht. Sie halten in der Hand ein echtes Werkzeug, mit dem Wissenschaftler und Fischer in der Praxis üblich arbeiten.

Der Einsatz von Planktonnetzen im Biologieunterricht liegt nahe. Die Schülerinnen und Schüler entnehmen im Freien Proben aus einem Bach. Unmittelbar vor Ort wird der Inhalt mit bloßem Auge untersucht. Bevor die Proben in das "Schullabor" gebracht werden, müssen sie gelagert, versetzt und vor Ort unter dem Mikroskop untersucht werden.

Ein Schritt folgt dem anderen, und am Anfang steht die Arbeit mit dem Planktonnetz... Schon auf diese Weise kann das Interesse an der Wissenschaft geweckt werden, und wer weiß, vielleicht wird aus einem Schüler einmal ein renommierter Wissenschaftler.

 

 

 

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